Folgen 11-20

#20 Wertvolle Kooperationen, tiefe Recherchen und ein neues Design: Wir feiern 20 Folgen Hinter den Zeilen! – 20.03.2022

Wir können es selbst kaum glauben, aber wir haben bereits 20 Folgen »Hinter den Zeilen« veröffentlicht! Das möchten wir feiern und in dieser Ausgabe über den Podcast und über unsere persönliche Situation sprechen. Am wichtigsten ist die neue Kooperation mit dem medium magazin, die wir ausgiebig erklären. Wir sprechen außerdem über die vergangene Zusammenarbeit mit »Druckausgleich«, aus der zwei Folgen zum Thema Generationengerechtigkeit entstanden sind. Außerdem bilanzieren wir unsere finanzielle Situation mit dem Podcast: Nehmen wir damit Geld ein? Schließlich geht es noch um uns, wo wir gerade stehen und wohin wir mit dem Podcast noch wollen. Einsteigen wollen wir aber mit einem kleinen Darling, den Niklas gerettet hat: eine unverhoffte Solidarisierung durch einen Kellner.

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Der neue Podcast-Newsletter des medium magazins, in dem wir ab jetzt auftauchen:
https://www.mediummagazin.de/newsletter/

Unser Geschwisterpodcast »Bonjourno« beim mm:
https://www.bonjourno.de/

Aus der Koop mit »Druckausgleich« sind zwei Folgen zum Thema Generationengerechtigkeit entstanden, eine hört ihr bei uns:
https://hinterdenzeilen.de/2022/02/19-generationen-vereinigt-euch/

Die andere bei »Druckausgleich«:
https://druckausgleich.podigee.io/13-generationenkonflikt

Nina und Max haben unser tolles neues Design gestaltet, wenn ihr mehr von ihnen erfahren wollt:
https://www.instagram.com/ninasieverding/
https://www.instagram.com/maximilianoehme/

Dank des gesteigerten Interesses an Jasper Steinlein jetzt unsere erfolgreichste Folge, #15:
https://hinterdenzeilen.de/2021/10/15-queer-sein-wie-bunt-ist-die-branche-wirklich/

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Hinter den Zeilen stecken Tobias und Niklas.

Wir sind Nachwuchsjournalisten und Arbeiterkinder und teilen in diesem monatlichen Podcast unsere Erfahrungen. Hinter den Zeilen steht für einen kritischen Blick auf Journalismus und die Branche aus Nachwuchssicht.

Für und mit unserer Community aus jungen Medienschaffenden zeigen wir auf, was im Journalismus schlecht läuft und stellen Lösungswege vor. Außerdem legen wir offen, wo wir selbst gescheitert sind und wie es besser geht.

In Zusammenarbeit mit dem medium magazin.

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#19 Generationen, vereinigt euch! – Gemeinsam gegen prekäre Bedingungen – 20.02.2022

Wie kann es sein, dass 2000€ zwischen der Bezahlung von Jungredakteur:innen und älteren Kolleg:innen liegen? Bei vergleichbarer Arbeit? Doch Neid führt nicht weiter. Auch gestandene Kolleg:innen kämpfen mit Existenzängsten, nicht mehr mit gemeint, nicht mehr mitgenommen zu werden. Was fehlt: Das offene Gespräch zwischen den Generationen! Weil das Thema so wichtig ist, haben wir uns mit Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz von »Druckausgleich«, dem Podcast des »Journalist«, zusammengetan. In zwei Folgen sprechen wir zu viert über die prekären Verhältnissen von Berufsanfänger:innen, Konflikte in Redaktionen und wie Gerechtigkeit zwischen den Generationen erreicht werden könnte.

Ihr hört viele Erfahrungen von Kolleg:innen unterschiedlicher Altersklassen: Wo liegen die Probleme, was sind die unterschiedlichen Ängste und Sorgen? Annkathrin und Luca sprechen in ihrer Folge mit Branchenexpertin Sara Weber und begeben sich auf Lösungssuche: Kann ein Einheitsgehalt helfen? Die Folge der Druckis mit uns zu Gast findet ihr hier:
https://www.journalist.de/startseite/podcast

Zwei Podcastfolgen reichen nicht, um dieses wichtige Thema aufzulösen. Wir wollen das Gespräch zwischen den Generationen starten! Teilt eure Erfahrungen und diskutiert mit uns unter #generationengerecht auf Social Media. Was habt ihr erlebt? Was müssen wir ändern?

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Unsere Gesprächspartner:innen:

Nach unserem Social Media-Aufruf haben wir viele Nachrichten und Audios bekommen. Zu viele, als dass wir sie alle in der Folge verwenden konnten. Wir danken allen, die ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Ihre vollen Namen nennen wir nicht, um ihre Anonymität zu wahren. Außerdem:

Alexandra Borchardt hat lange im Journalismus gearbeitet, zuletzt als CvD bei der Süddeutschen Zeitung. Heute ist sie Professorin am Reuters Institute for the Study of Journalism an der Universität Oxford und bildet Journalist:innen weiter.

Friederike Sittler leitet die Abteilung »Hintergrund Politik und Kultur« bei Deutschlandfunk Kultur und ist Vorsitzende des Journalistinnenbundes, einem Verein zur Vernetzung von Journalistinnen.

Klaus Schrage ist Redakteur und hauptamtlicher Betriebsrat (DJU) bei den Nürnberger Nachrichten. Als Vorsitzender der Tarifkommisssion verhandelt er auch aktuell wieder mit dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger.

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Die Website von »Druckausgleich«, dem Podcast des »Journalist«:
https://www.journalist.de/startseite/podcast

Annkathrin Weis auf Social Media:
https://twitter.com/annkaeffekt
https://www.instagram.com/annkaeffekt/

Luca Schmitt-Walz auf Social Media
https://twitter.com/Just_1Luca
https://www.instagram.com/lucaeneme/

Mirjam Gollmitzer hat über die prekären Lage von Praktikant:innen im Journalismus geforscht: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1461670X.2021.1989616

Bei 82% der Befragten reicht das Geld in der Ausbildungszeit nicht aus (Katapult-Umfrage): https://katapult-magazin.de/de/artikel/nicken-bis-zum-schleudertrauma

Diese bittere dpa-Statistik zeigt, wie gut Influencer/ PR-Leute und wie schlecht Journalist:innen ihre Zukunftschancen einschätzen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1082309/umfrage/zukunftschancen-ausgewaehlter-berufe-in-deutschland/

Erste Ergebnisse der LMU Studie über »Prekarisierung im Journalismus«: https://survey.ifkw.lmu.de/Journalismus_und_Prekarisierung/Prekarisierung_im_Journalismus_erster_Ergebnisbericht.pdf

Und hier eine Studie zu den »ältesten« Journalist:innen und ihren Arbeitsbedingungen: https://journalistik.online/ausgaebe-03-2021/journalistinnen-im-unruhestand/

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#18 Was hast du studiert? Nichts! – Über Akademisierung im Journalismus – 20.01.2022

Wie viele Journalist:innen kennt ihr, die nicht studiert haben? Bei uns fiel die Antwort dürftig aus. Auch an der Evangelischen Journalistenschule hatten alle in unserer Klasse studiert. Kein Zufall, die Akademisierungsquote in der Branche ist sehr hoch. Dabei ist Journalismus eigentlich ein Handwerk, das von der Praxis lebt. Wir haben deshalb mit zwei Journalist:innen gesprochen, die kein Studium durchlaufen haben. Mareice Kaiser hat uns erzählt, wie Kolleg:innen fast vom Stuhl gefallen sind, als sie erfahren haben, dass sie eben nicht studiert hat. Oliver Schröm wollte als junger Mensch so schnell wie möglich in den Beruf starten. Heute bereut er es ein wenig, nie eine Uni von innen gesehen zu haben.

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Unsere Gesprächspartner:innen:

„Wohl die einzige Frau in Deutschland, die eine Führungsposition im Journalismus ausübt und nicht studiert hat“, so hatte sich Mareice Kaiser bei uns vorgestellt. Als solche ist sie Chefredakteurin des feministischen Onlinemagazins Edition F. Der Text „Mein Leben ohne Harvard-Hoodie“, in dem sie ihren Weg in den Journalismus beschreibt, erscheint Anfang Februar 2022 in der Anthologie „Klassenfahrt“.

Auf Oliver Schröm als Gesprächspartner kamen wir durch eine Begebenheit während unserer Ausbildung an der EJS: Wir hatten ihn eingeladen und unser Schulleiter stellte die Klasse vor, zählte die Studienabschlüsse aller auf. Am Ende grinste Oliver nur und erklärte, dass er nie studiert habe. Trotzdem gehört er heute zu den umtriebigsten Investigativjournalisten Deutschlands. Er ist Mitbegründer von Correctiv und arbeitet momentan für die NDR Sendung Panorama. Seit Jahren beschäftigt er sich mit dem Cum-Ex Skandal, über den er auch das im Oktober 2021 erschiene Buch „Die Cum-Ex Files“ geschrieben hat.

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Mareice Kaiser auf Social Media:
https://twitter.com/Mareicares
https://www.instagram.com/mareicares/

Die Website von Edition F:
https://editionf.com/

Die Anthologie „Klassenfahrt“, die im Februar 2022 erscheint, mit Mareices Text:
https://www.edition-assemblage.de/buecher/klassenfahrt/

Oliver Schröm auf Twitter:
https://twitter.com/OliverSchroem

Sein neuestes Buch „Die Cum-Ex Files“, erschienen Oktober 2021:
https://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=9123

Die Journalistin Isabell Beer (ihr kennt sie aus Folge #15) hat auf Twitter Volos gesammelt, die kein Studium erfordern:
https://twitter.com/isabell_beer/status/1466796797771276288

Und das gleiche für Praktika:
https://twitter.com/isabell_beer/status/1467770612810670080

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#17 Ohne Fixer geht nix – Was sich in der Auslandsberichterstattung ändern muss – 20.12.2021

Sie arbeiten meist im Hintergrund, bleiben unsichtbar und unerwähnt. Doch ohne sie würde die Auslandsberichterstattung kaum funktionieren: Fixer sind lokale Helfer für Journalist:innen, kümmern sich um Logistik, Übersetzungen oder Interviewpartner. In dieser Folge machen wir journalistische Arbeit transparent und sprechen mit den Fixern Pavlos Kapantaïs aus Griechenland und Carolina Loza León aus Ecuador. Er würde wenig an diesem System ändern, sie sieht darin die Fortführung kolonialer Strukturen. Außerdem teilt die Wissenschaftlerin Johana Kotišová ihre Forschungsergebnisse über Fixer.

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Unsere Gesprächspartner:innen:

Pavlos Kapantaïs ist ein Fixer-Veteran: Seit zwölf Jahren arbeitet er als solcher in Griechenland und ist dann Journalist geworden. Er hat nach eigener Aussage bereits für Medien von jedem Kontinent gearbeitet – außer Afrika.

Carolina Loza León ist freie Journalistin und Ecuadorianerin. Sie hat für internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen sowie für internationale Medien von Arte, Al Jazeera bis Vice gearbeitet. Den Fixer Job hat sie an den Nagel gehängt.

Johana Kotišová von der Universität Amsterdam forscht über Fixer und hat dafür bisher etwa 35 Interviews geführt. Ihr Forschungsprojekt heißt »Fixers, Stringers, and Foreign Crews – The Distribution of Risks and Emotions in Crisis Reporting«.

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Pavlos auf Instagram:
https://www.instagram.com/pavlos_kapantais/

Carolinas Instagram:
https://www.instagram.com/clozaleon/

Johanas Instagram & die Seite ihres Forschungsprojekts:
https://fixersandjournalists.humanities.uva.nl/
https://www.instagram.com/johana.kotis/

Es gibt eine Seite, auf der Journalist:innen Fixer suchen können:
https://worldfixer.com/
Hier hat auch Pavlos ein Profil:
https://worldfixer.com/profile/701dca99-fd14-4c09-ae82-c0f45b85a4ef

Und hier ein Artikel über die »unsichtbaren Akteure«:
https://de.ejo-online.eu/qualitaet-ethik/fixer-die-unsichtbaren-akteure-des-auslandsjournalismus

Die spannende Interviewserie »Bylined« mit Fixern aus allen möglichen Gegenden:
https://roadsandkingdoms.com/series/unbylined/

Sowie diese Studie von 2017 über das Verhältnis zwischen Journalist:in & Fixer:
https://niemanreports.org/articles/fixing-the-journalist-fixer-relationship/

Und zu guter Letzt eine Geschichte, warum es oft eben Fixer bzw. Journalist:innen mit lokalen Wissen braucht:
https://www.thedailybeast.com/fake-somali-pirates-scam-western-journalists

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#16 Zeit für radikalen Journalismus! Mit Vera Deleja-Hotko und Pia Stendera – 20.11.2021

Als wir den Debattenbeitrag »Radikaler Journalismus« gelesen haben, wollten wir ihn direkt unterschreiben. Mehr Fehlerkultur? Check! Fairere Bezahlung von Freien? Check! Reflektion der eigenen Identität? Double Check! Erschienen sind die zwölf Forderungen im Jubiläumsmagazin zu 20 Jahren »Netzwerk Recherche«. In dieser Folge sprechen wir mit zwei Journalistinnen, die neben anderen das Plädoyer ausgearbeitet haben: Vera Deleja-Hotko und Pia Stendera. Die Themen: Sexismus in der Branche, mangelnde Selbstkritik und wir rufen zum Streik auf!

Außerdem gibt es wieder eine Ausgabe von »Don’t Kill your Darlings«: Tobi erzählt Niklas vom holländischen Hacker Victor Gevers, der Trumps Twitter-Account gehackt haben soll.

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Unsere Gesprächspartnerinnen:

Vera Deleja-Hotko ist Investigativjournalistin aus Österreich und Teil des Selbstlaut-Kollektivs. Ihre journalistische Ausbildung hat sie am ifp in München absolviert. Sie war Teil des Rechercheteams, das 2019 das Ibiza-Video veröffentlicht hat. Außerdem recherchiert sie zu Frontex. Sie ist seit diesem Jahr Leiterin des Bereichs Recherche von FragdenStaat.

Pia Stendera ist Reporterin und in Ostdeutschland sozialisiert. Das ist wichtig, weil das Thema Ost und West einer ihrer journalistischen Schwerpunkte ist. Sie hat sich intensiv mit dem rechtsextremen Terroranschlag in Halle im Jahr 2019 beschäftigt und dazu letztes Jahr auch den Prozess begleitet. Momentan ist sie Teil des 16. Lehrgangs der Reportageschule in Reutlingen.

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Vera auf Twitter und ihre Website:
twitter.com/veradelejahotko
veradelejahotko.com

Pia auf Twitter und auf Torial:
twitter.com/stenderap
torial.com/pia.stendera

Der Beitrag »Radikaler Journalismus« findet sich im Magazin zum 20. Jubiläum des Vereins »Netzwerk Recherche«, hier als PDF:
netzwerkrecherche.org/blog/20-jahre-netzwerk-recherche-das-magazin-zum-jubilaeum

Oder schnell auf die Hand, bei Twitter hat Initiatorin Pascale Müller alle Forderungen gepostet:
twitter.com/PascaleMller/status/1441420996729204737

Twitter von Victor Gevers, der wohl Donald Trumps Twitter gehackt hat, zweimal:
twitter.com/0xdude

Ein Spezialteam der niederländischen Polizei hat Victor Gevers befragt und glaubt ihm:
spiegel.de/netzwelt/web/donald-trumps-twitterkonto-gehackt-passwort-maga2020

Hier die Geschichte von Oktober 2020:
spiegel.de/netzwelt/web/donald-trump-lautete-sein-twitter-passwort-wirklich-maga2020

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#15 Wie bunt ist die Branche wirklich? Über Queer-Sein im Journalismus – 20.10.2021

Als wir Isabell Beers Coming-Out-Thread auf Twitter lasen, fühlten wir uns kurz ertappt: Klar ist ein Outing auch im Journalismus Thema! Denn das progressive Selbstbild der Branche passt nicht immer zu Realität. Also haben wir Isabell eingeladen, um ausführlich darüber zu reden, wie es ist, als queere Person in den Medien zu arbeiten. Außerdem ist Jasper Steinlein zu Gast, Auslandsredakteur und trans Mann. Er ist unserem Aufruf nach weiteren Erfahrungen gefolgt, allerdings nur nach einem Zögern. Warum hört ihr in dieser Folge.

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Unsere Gesprächspartner:innen:

Isabell Beer arbeitet als Investigativjournalistin für funk, das junge Format von ARD und ZDF und schreibt außerdem frei für Die Zeit. Sie hat ein Volo beim Berliner Kurier gemacht und sich auf Online-Undercover-Recherchen spezialisiert – für eine hat sie vor zwei Jahren den Otto-Brenner-Preis in der Kategorie Newcomer bekommen. Aus der Geschichte hat sie ein Buch gemacht: »Bis einer stirbt – Drogenszene Internet«.

Jasper Steinlein arbeitet im Auslandsressort bei tagesschau.de mit einem Fokus auf »all things east«, also Osteuropa. Zuvor war er freier Auslandsreporter und Redakteur bei Süddeutsche.de. Georgine Kellermanns Coming Out beim WDR hat Jasper bestärkt, sich ebenfalls zu outen: als trans Mann.

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Anlass war dieser Twitter-Thread von Isabell Beer:
twitter.com/isabell_beer/status/1434821522858954753

Isabells Linktree:
linktr.ee/isabell_beer

Für ihre Recherche über minderjährige Drogenkonsumierende, die sich auf Facebook austauschen, hat sie den Otto-Brenner-Preis 2019 in der Kategorie Newcomer bekommen, aus der Recherche entstand ihr erstes Buch:
zeit.de/2019/06/drogen-abhaengigkeit-konsum-beschaffung-facebook
carlsen.de/softcover/bis-einer-stirbt-drogenszene-internet-die-geschichte-von-leyla-und-josh

Isabell ist dieses Jahr bei den Top 30 unter 30 des Medium Magazins:
mediummagazin.de/top-30-das-sind-die-groessten-talente-2021

Jaspers Website, Twitter & Instagram:
steinlein.online
twitter.com/jesteinlein?lang=de
instagram.com/arbeiterclassy/?hl=de

Wer sich unsicher ist, wie man sensibel berichtet, Infos gibt’s zuhauf:
regenbogenportal.de/informationen/transgeschlechtlichkeit-als-thema-in-journalismus-und-medien

Und wer Netzwerke sucht, es gibt z.B. den Bund lesbischer & schwuler Journalist:innen:
blsj.de
oder die Queer Media Society:
queermediasociety.org/netzwerk/unser-netzwerk

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#14 Wer berichtet wie über den Osten? Valerie über Ostbewusstsein – 20.09.2021

Polylux, Nicki, der Song »Kling Klang« der Band Keimzeit: Kennt ihr alles nicht? Dann seid ihr wahrscheinlich in Westdeutschland aufgewachsen. Bei Ostdeutschen hingegen macht es sofort Klick. Obwohl wir die Teilung Deutschlands nicht mehr bewusst erlebt haben, wirkt sie weiter nach. In unterschiedlichen Wörtern, aber vor allem in der Verteilung von Macht und Geld. Als Journalist:innen sehen wir eine besondere Verantwortung, das zu thematisieren. Doch in Redaktionen sind Ostdeutsche unterrepräsentiert, Ost- und Westbewusstsein fehlt. Deshalb haben wir uns mit Valerie Schönian auf einen Spaziergang im verregneten Berlin getroffen. Die Journalistin hat uns von ihrer »Ossi-Werdung« erzählt, was wir in unserem journalistischen Alltag beachten können und von einem Streit mit Sophie Passmann. Außerdem mussten Valerie und Tobi Niklas einen Witz erklären, den er als Wessi nicht gecheckt hat.

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Unsere Gesprächspartnerin:

Valerie Schönian schreibt Texte für das Leipziger Büro der Zeit, eine Kolumne für die Berliner Zeitung (“Bei uns heißt das Polylux”) und Bücher. Geboren 1990 in Gardelegen, Sachsen Anhalt, aufgewachsen in Magdeburg. Vor sieben Jahren hat sie angefangen, sich mit ihrer ostdeutschen Identität als Nachwendekind zu beschäftigen. Ein Ergebnis davon ist ihr aktuelles Buch »Ostbewusstsein: Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet« erschienen Anfang 2020.

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Valerie Schönian auf Twitter und Instagram:
twitter.com/ValSchnian
instagram.com/valerieschonian

Sowie ihr Buch »Ostbewusstsein«:
piper.de/buecher/ostbewusstsein

Hier der angesprochene Artikel, indem Valerie Sophie Passmann trifft:
zeit.de/2018/45/sophie-passmann-komikerin-autorin-heimatliebe-ost-west

Unser Reportagemagazin »Einsichten« der EJS haben wir zum Thema 30 Jahre Deutsche Einheit und warum sie uns bis heute prägt gemacht:
einsichten18.de

Noch eine Buchempfehlung, »Die Gesellschaft der Anderen« von Jana Hensel und Naika Foroutan, indem sie ostdeutsche und migrantische Erfahrungen zusammendenken:
aufbau-verlag.de/index.php/die-gesellschaft-der-anderen

Und Diskussionen darum:
taz.de/Professorin-ueber-Identitaeten
taz.de/Soziologe-ueber-ostdeutsche-Identitaet

Bei unserem Spaziergang kommen wir an einem alten DDR-Wachturm vorbei, heute die Gedenkstätte Günter Litfin:
gedenkstaette-guenter-litfin.de

Ostdeutsche sind immer noch in sehr wenigen Entscheidungspositionen vertreten, die Statistiken sind desaströs. Gerade mal zwei (!) von 81 deutschen Universitäten werden von Personen geleitet, die im Osten geboren sind.
che.de/download/hochschulleitung-deutschland

In den Chefredaktionen deutscher Medien sieht es ähnlich schlecht aus. Studien darüber gibt es nicht. Anne Fromm von der taz hat darüber Anfang 2021 geschrieben:
taz.de/Presse-in-Ostdeutschland

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#13 Auf ein Eis mit uns – Ein Jahr Hinter den Zeilen – 20.08.2021

Kommt mit uns Eis essen und Bier holen! Dabei feiern wir unser erstes Jubiläum und reflektieren beim Spaziergang durch den Wedding über unser Podcast-Projekt, über unsere Fails und Fehler. Außerdem erzählen wir, wo wir mit dem Podcast hin wollen und wie wir eigentlich in unsere Jobs gestartet sind. Euch erwartet ein herrlicher akustischer Sommertag, bei dem klar wird, warum auf Niklas bei Spätis kaum Verlass ist und wieso Tobi nur ein Bier aufbekommt.

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Besagtes Coaching von Was mit Medien, von dem wir gefördert wurden:
wasmitmedien.de/2021/02/12/mach-dein-ding-das-kickstart-coaching
und ein Hörtipp dazu mit Pauline Tillmann & Thierry Backes:
wasmitmedien.de/2021/02/12/warum-sollte-ich-mein-eigenes-medienprojekt-gruenden

Die gemeinnützige Schöpflin-Stiftung hat das mitfinanziert & macht auch sonst gute Sachen:
schoepflin-stiftung.de

Niklas‘ Arbeitgeber ist die Podcastproduktionsfirma Auf die Ohren:
aufdieohren.de

Und Tobias arbeitet bei detektor.fm, Online-Radio & Podcastproduktionsfirma:
detektor.fm

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#12 Arbeiterkinder in den Journalismus! Ann-Katrin, wie hast du es geschafft? – 20.07.2021

Arbeiterkinder – klingt nach Klassenkampf? Tatsächlich ist die deutsche Journalismusbranche überwiegend weiß, akademisch und aus bürgerlichen Verhältnissen. Jenseits dieser Norm haben es Menschen schwer, in den Beruf zu kommen. Das geht nicht erst bei Journalismusschulen oder Redaktionen los, es fängt viel früher an: Der Beruf Journalist:in ist für Arbeiterkinder oft nicht greifbar und schlicht keine Option. Um das zu vertiefen, sprechen wir mit der Spiegel-Politikredakteurin Ann-Katrin Müller und lassen euch, unserer Hörer:innen, in dieser Folge zu Wort kommen. Denn: Wir wollen nicht nur über unsere Erfahrungen als Arbeiterkinder sprechen.

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Unsere Gesprächspartnerin:

Ann-Katrin Müller ist Politikredakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro. Nach ihrem Politikwissenschaftsstudium volontierte sie bei der ARD Talkshow »hart aber fair«. Da ihre Leidenschaft immer das Schreiben und Recherchieren war, landete sie schließlich beim Spiegel. Anfangs beschäftigte sie sich dort mit den Grünen, mittlerweile ist sie zuständig für AfD und Querdenken.

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Ann-Katrin Müller auf Twitter:
twitter.com/akm0803

Texte von Müller auf spiegel.de:
spiegel.de/impressum/autor-67c446b9

Ihr Interview mit Franziska Giffey & Marco Buschmann über deren Herkunft & sozialen Aufstieg:
spiegel.de/politik/deutschland/das-war-eine-ganz-bittere-erfahrung-meine-eltern-stehen-zu-mir-egal-was-passiert

Hier der res publica Podcast mit Ann-Katrin in der Folge »Das Querdenken-Update«:
podcastfe0af3.podigee.io/50-episode-47-das-querdenken-update

In unserer ersten Folge sprechen wir, Tobi & Niklas, über unseren Weg in den Journalismus & unseren Hintergrund:
hinterdenzeilen.de/2020/08/1-ausbildung

Anne Jeschkes persönlicher Text über die Herkunft als Arbeiterkind im Journalismus:
mediummagazin.de/selbstzweifel-welche-rolle-die-eigene-herkunft-im-journalismus-spielt

Twitter-Thread von SZ-Redakteurin Christina Kunkel über ihren Zugang zum Journalismus:
twitter.com/Kunkeline/status/1327527812350291968

Spannend: taz Talk #98 »Being Arbeiterkind« mit Lars Weisbrod & Volkan Ağar:
youtube.com/watch?v=UZMJ5zx4_Eg

Netzwerk und Unterstützung für alle, die als erste in ihrer Familie studieren:
arbeiterkind.de

Netzwerk Chancen, ein ideelles Förderprogramm für soziale Aufsteiger:innen:
netzwerk-chancen.de
@NetzwerkChancen

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#11 Wie freies Arbeiten gelingt – Der Branche zum Trotz – 20.06.2021

Der Einstieg in den Journalismus: schwer. Am Anfang frei zu arbeiten: noch schwerer. Wie es gelingen kann, zeigt diese Folge mit Tipps und Erfahrungen von prominenten Gästen: Die Investigativjournalistin Pascale Müller erzählt, wie sie ihre Arbeit finanziert (Spoiler: die Honorare der Redaktionen reichen nicht) und was in der Branche verkehrt läuft. Malcolm Ohanwe, Reporter und Moderator, erzählt, wie er sich mit harter Arbeit sein heutiges Standing erkämpft hat. Und Freischreiber-Vorsitzende Carola Dorner hat noch eine Menge Tipps für Freie. Als Bonus findet ihr in den Shownotes eine Liste mit nützlichen Tools für die Arbeit.

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Unsere Gesprächspartner:innen

Pascale Müller, 31, ist freie Investigativjournalistin. Früher hat sie u.a. bei Buzzfeed News Deutschland gearbeitet. Außerdem ist die Teil des Selbstlaut Kollektivs. Sie mache vor allem »lange, längere und sehr lange Recherchen« zu den Themen: sexualisierte Gewalt, Arbeitsausbeutung, Arbeitsmigration und auch organisierte Kriminalität.

Malcolm Ohanwe, 28, ist Reporter, Moderator und Autor. Er hat beim BR volontiert, seitdem arbeitet er bei verschiedenen Medien und Formaten mit. Zusammen mit Marcel Aburakia hat er 2018 den Podcast »Kanackische Welle« gegründet, seit Mai 2021 ein Angebot von funk. Trotz seiner starken Social Media Präsenz und seiner Tätigkeit als Host und Moderator sieht er sich noch als klassischer Autor.

Carola Dorner ist freie Journalistin und Vorsitzende von Freischreiber, dem Berufsverband der freien Journalistinnen und Journalisten. Sie arbeitet schon seit 15 Jahren frei für Magazine und Onlinemedien und gibt Seminare. Ihr Rat an junge Medienschaffende: Macht euch frei!

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Pascale Müller auf Social Media
twitter.com/PascaleMller
instagram.com/pascalemueller/

Pascale ist Teil des journalistischen Kollektives Selbstlaut
selbstlautkollektiv.com

Malcolm Ohanwe auf Social Media
twitter.com/MalcolmOhanwe
instagram.com/malcolmohanwe

Der Podcast Kanackische Welle von Malcolm Ohanwe und Marcel Aburakia
funk.net/channel/kanackische-welle-12221?viewtype=podcast

Der Verband Freischreiber, Vorsitzende: Carola Dorner
freischreiber.de
freischreiber.de/profiles/carola-dorner

Ein Projekt der Freischreiber: Hier können Journalist:innen teilen, was sie verdienen
wasjournalistenverdienen.de

Die ersten Ergebnisse der LMU Studie »Prekarisierung im Journalismus«
ifkw.uni-muenchen.de/aktuelles/institutsnews/ergebnisse_dfg/index.html

Die Künstlersozialkasse sorgt für Sozialversicherung von freischaffenden Künstler:innen & Journalist:innen
kuenstlersozialkasse.de

Die VG Wort kümmert sich um Verwertungsrechte ihrer Mitglieder. Sofort registrieren!
vgwort.de

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Auf Social Media haben wir nützliche Tools für euch gesammelt

Pinboard: damit können Websiten gespeichert, archiviert oder verschlagwortet werden
pinboard.in

Goodlance: Rechnungen schreiben, Buchhaltung, Zeiterfassung und Projektmanagement in einem
goodlanceapp.com/de

Kontist: Banking, Buchhaltung und Steuern mit einem Tool verwalten
kontist.com

Toggl: einfaches aber effektives Tool für Zeiterfassung
track.toggl.com

Feedly: Tool, um verschiedene Medien und Quellen zu bündeln und Themen zu verfolgen, die einem interessieren
feedly.com

Pocket: Speichere Internetseiten zum später lesen oder um sie wiederzufinden
getpocket.com

Notion: Projektmanagement Tool
notion.so

Slack: der Klassiker unter den Projektmangament Tools
slack.com/intl/de-de/

Canva: unkompliziert schöne SoMe Kacheln oder ansprechende Dokumente basteln
canva.com

Trello: ersetzt jegliche To-Do Listen, auch gut um im Team an Projekten zu arbeiten
trello.com

Weniger Tools, denn Methoden: Pomodoro-Technik und Calendar Blocking
wikipedia.org/wiki/Pomodoro-Technik
keepproductive.com/blog/how-to-calendar-block

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Hinter den Zeilen stecken Tobias und Niklas.

Wir sind Nachwuchsjournalisten und Arbeiterkinder und teilen in diesem monatlichen Podcast unsere Erfahrungen. Hinter den Zeilen steht für einen kritischen Blick auf Journalismus und die Branche aus Nachwuchssicht.

Für und mit unserer Community aus jungen Medienschaffenden zeigen wir auf, was im Journalismus schlecht läuft und stellen Lösungswege vor. Außerdem legen wir offen, wo wir selbst gescheitert sind und wie es besser geht.

Mehr Infos unter hinterdenzeilen.de
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Musik: Tagirijus